Herdecke:

Attraktives und bezahlbares Wohnen

Mit der Baugebietsentwicklung reagiert die Stadt auf die steigende Nachfrage nach Bauland beziehungsweise Wohnraum. Im März 2017 hat der Ausschuss für Bauen, Planen und Verkehr der Stadt Herdecke beschlossen, die geplante Baulandentwicklung „Grundschule im Dorf und Albert-Schweitzer-Schule“ für das Programm der Kooperativen Baulandentwicklung anzumelden. Ministerin Ina Scharrenbach und Bürgermeisterin Katja Strauss-Köster unterschrieben im Juni 2018 die Zielvereinbarung. Auch der Trägervertrag mit der NRW.URBAN Kommunale Entwicklung mbH steht, damit startet das Projekt in die Umsetzungsphase.

Projektziele

  • Stärkung der Gemeinde als Einkaufs- und Wohnstandort
  • Schaffung von neuem, bezahlbaren Bauland
  • Attraktivierung der Gemeinde für potenzielle neue Bewohner

Hintergrund

Durch die Konzentration auf die Entwicklung von Wohnbauland auf Brachflächen und dem Schutz der Landschaft, ist das Baulandangebot in Herdecke sehr knapp und es fehlt an öffentlich geförderten Wohnungen. Das circa 1,9 Hektar große Gelände ist über den ÖPNV gut an den Bahnhof Herdecke angebunden. Da es sich um zwei ehemalige Schulen handelt, sind die Flächen im Eigentum der Stadt Herdecke. Eine Ideenskizze der Stadt sieht vor, auf dem Gelände eine Nutzungsmischung aus Geschosswohnungsbau und individuellem Wohnungsbau zu realisieren.

Weitere Informationen

zu diesem Projekt

Mehr zum Instrument: Kooperative Baulandentwicklung