Bauland-Dialog Nordrhein-Westfalen: Kommunen im digitalen Austausch

19.03.2021 | News

Über 600 Anmeldungen insgesamt, rund 420 kontinuierlich Teilnehmende aus ganz Nordrhein-Westfalen – die Zahlen zum Bauland-Dialog Nordrhein-Westfalen 2021 sprechen für sich: Das Interesse der Kommunen, sich über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten und pragmatische Wege aus der kommunalen Praxis zur Baulandentwicklung zu informieren und auszutauschen, ist ungebrochen.

Baulanddialog 2021 Digital

2020 konnte die Bau.Land.Leben-Werkstatt aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. 2021 musste das Organisationsteam von NRW.URBAN aufgrund der Corona-Pandemie auf ein komplett digitales Format umschalten.

Foren, Cafeteria und Speed-Consulting

Nach dem Eröffnungspanel mit Sprecherinnen und Sprechern der einladenden Institutionen – Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen, Henk Brockmeyer und Ludger Kloidt, den Geschäftsführern der fusionierten Gesellschaften BEG NRW und NRW.URBAN, Dr. Roland Arnz, Geschäftsführer des AAV Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung, Dr. Jörg Hopfe, Bereichsleiter der Förderberatung bei der NRW.BANK sowie Stefan Raetz, Vorsitzender des Forums Baulandmanagement – konnten sich die Teilnehmenden in drei Foren, einer digitalen Cafeteria sowie im Rahmen von individuellen Speed-Consultings auf den neuesten Stand in Sachen Baulandentwicklung bringen.

Kollaboration und Feedback

Die Chat-Funktion des Tagungstools Zoom lud zum Mitdiskutieren ein und wurde rege genutzt. Zudem eröffnete das digitale Kollaborationswerkzeug Miro die Möglichkeit, an virtuellen Pinnwänden Anregungen, Fragen und Ideen einzubringen. Die Beiträge der Teilnehmenden können auch aktuell noch mitgelesen und ergänzt werden.

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